1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland in Bildern, Biografien, Dokumenten – Wanderausstellung macht Station in Köln
Das MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier zeigt seine multimediale Ausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ im NS-Dokumentationszentrum Köln. Die Ausstellung wird am 10. Februar 2022 um 19 Uhr eröffnet. Sie kann bis zum 27. März besucht werden.
Vom Auf und Ab des gesellschaftlichen Miteinanders, vom Ausgegrenztsein und Verfolgtwerden, aber auch von Zusammenhalt und Zusammengehörigkeit erzählt die Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Besucher*innen können dem vielfältigen jüdischen Leben und der jüdischen Kultur im deutschsprachigen Raum seit Kaiser Konstantin in zahlreichen Bildern, Biografien, Film- und Tondokumenten begegnen. Am 10. Februar 2022, 19 Uhr, wird die Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln) eröffnet. Dr. Laura Cohen, wissenschaftliche Referentin des Projekt „321–1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, gibt eine Einführung. Aufgrund begrenzter Plätze ist eine Anmeldung (max. zwei Personen) für die Eröffnung erforderlich unter: nsdok@stadt-koeln.de
Bis zum 27. März 2022 ist die Wanderausstellung des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier in Köln zu sehen. Die Öffnungszeiten und aktuellen Besuchsregelungen finden sich auf der Seite des NS-Dokumentationszentrums: www.nsdok.de
Weitere Informationen, die Video-Reihe #TuesdayTalks und eine pädagogische Handreichung für den Ausstellungsbesuch gibt es unter: www.miqua.blog