Auf Grundlage des Romans Der Zauberer von Lublin des Literaturnobelpreisträger Isaac B. Singer und einer Reihe von non-fiktiven Texten und zeitgenössischen Lebensgeschichten basiert dieser Theater-und Performanceabend.
Dabei geht es um Fragestellungen zu Themen wie Glaube, Identitätssuche, Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Klischeevorstellungen und Zuschreibungen.
Musik – live gespielt und erarbeitet vom zeitgenössischen Berliner Theaterkomponist Matthias Bernhold – dient als feines Medium für einen emotionalen Dialog der Figuren und ermöglicht eine mehrdimensionale Reise in ein Land der Träume und Traumata.
Das Projekt wird gefördert durch das Festjahr #2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, das Kulturamt der Stadt Köln, den Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
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