Eine Veranstaltung des Projekts:
Jüdisches Leben in Deutschland. Gemeinsam zu einem neuen Miteinander
Mit dieser Veranstaltungsreihe zum Festjahr #2021 JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland möchte die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Zeichen für jüdisches Leben setzen und dessen heutige Situation in Deutschland beleuchten. Aufgrund der Pandemie-Situation finden zahlreiche Veranstaltungen in digitaler Form statt.
Die Veranstaltungsreihe beleuchtet jüdisches Leben in Deutschland heute aus verschiedenen Perspektiven. Sie widmet sich einer Bestandsaufnahme mit den zentralen Fragen „Was ist? Wo stehen wir?“ und setzt Impulse für die Zukunft, indem sie fragt, was für eine Zukunft nötig ist.
Wie sieht jüdisches Leben in Deutschland aus? Wie viel Normalität ist möglich? Wie gehen wir mit Antisemitismus um?
Es diskutieren, moderiert vom Chefredakteur des "Trierischen Volksfreundes" Thomas Roth, der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland Daniel Botmann, die Historikerin und Kommunalpolitikerin Jutta Albrecht, die Leiterin der Katholischen Erwachsenenbildung Trier Katharina Zey-Wortmann sowie der Stadtbürgermeister und Vorsitzende des Vereins Kultur in Schweich Lars Rieger.