Zittau
21.11.2021 | 20.30 bis 22 Uhr
Ausstellung | Kunst öffentlicher Raum
Lichtinstallation „Dunkelblau, oder: Wenn nur die Nacht nicht wäre ...“
Eine Veranstaltung des Projekts: Oberlausitzer Perspektiven auf 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
In der sächsischen Oberlausitz feiert das Sechsstädtebundfestival dieses Jahr rund um die Musik Perspektiven auf jüdisches Leben, Kunst und Kultur.
„Kommen und Gehen“ – das musikalische Sechsstädtebundfestival realisiert gemeinsam mit Kooperationspartner*innen eine Veranstaltungsreihe, die einerseits Spuren jüdischen Lebens in Kunst, Kultur und Gesellschaft im Dreiländereck Deutschland–Polen–Tschechien nachgeht und andererseits facettenreiche Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland in die Oberlausitz trägt.
Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von Dr. Thomas Feist, dem Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben.
Informationen zur Veranstaltung:
Claudia Rehs raumgreifende und wandelbare Lichtinstallationen drehen sich oft rund um kontroverse gesellschaftliche und historische Themen. So erschafft die Künstlerin Momente zum Innehalten, Staunen und Lernen im öffentlichen Raum. Projektoren sowie unterschiedliche durchleuchtbare Materialien und Objekte ermöglichen es dem Publikum, selbst aktiv zu werden und lebendige Kunstwerke zu gestalten. Lange Zeit wenig beachtet und oftmals auch verdrängt, will sie im Rahmen der „Oberlausitzer Perspektiven“ die Spuren jüdischen Lebens in der Oberlausitz genauso wie auch dessen Fehlstellen sichtbar machen.
Veranstaltungsdaten
Gerhart-Hauptmann-Theater
Außenbereich
Theaterring 12
02763 Zittau
Deutschland
Sachsen
Außenbereich
Theaterring 12
02763 Zittau
Deutschland
Sachsen
Infos/Tickets: