13.05.2022

Beim Wortfestival „L’Chaim“ sind jüdische Autor*innen zu Gast

Der 321-Vorstandsvorsitzende Dr. Matthias Schreiber hat jetzt das Literaturfestival „L’Chaim – Auf ein Wort“ in Solingen eröffnet. Zum Auftakt begrüßte Moderatorin Dr. Birthe Fritsch vom „Zentrum für verfolgte Künste“ den aktuellen Preisträger der Leipziger Buchmesse Tomer Gardi und die Schriftstellerin Olga Grjasnowa. Weitere hochkarätige Autor*innen folgen an den nächsten beiden Dienstagen. 
 
Für den 17. Mai konnten Dmitrij Kapitelman und Mati Shemoelof, für den 24. Mai Lena Gorelik und Adrian Kasnitz gewonnen werden. Im Namen des Vereins  „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, der die Veranstaltung unterstützt, werden dann Vorstandsmitglied Ruth Schulhof-Walter bzw. Generalsekretärin Sylvia Löhrmann sprechen. Der Literatursalon beginnt um 17 Uhr mit Tee und Kaffee im „Zentrum für verfolgte Künste“ (Kunstmuseum Solingen), bevor die moderierte Lesung um 18 Uhr startet. Neben dem intellektuellen Genuss mit anschließender Diskussion erwarten die Besucher*innen in der Pause und zum Ausklang kleine Speisen und Getränke. Am Büchertisch werden die Autor*innen auch signieren.

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