Eine Veranstaltung des Projekts:
Jüdisches Leben in Deutschland. Gemeinsam zu einem neuen Miteinander
Mit dieser Veranstaltungsreihe zum Festjahr #2021 JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland möchte die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Zeichen für jüdisches Leben setzen und dessen heutige Situation in Deutschland beleuchten. Aufgrund der Pandemie-Situation finden zahlreiche Veranstaltungen in digitaler Form statt.
Die Veranstaltungsreihe beleuchtet jüdisches Leben in Deutschland heute aus verschiedenen Perspektiven. Sie widmet sich einer Bestandsaufnahme mit den zentralen Fragen „Was ist? Wo stehen wir?“ und setzt Impulse für die Zukunft, indem sie fragt, was für eine Zukunft nötig ist.
Fünf verschiedene Workshops bieten die Möglichkeit, sich mit jüdischem Leben und jüdischer Kultur zu beschäftigen – in Form von Video-, Bild- und Tonproduktion. Eingeladen mitzumachen sind junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren. Vorkenntnisse werden nicht benötigt.
Professionelle Künstler*innen begleiten die Workshop-Gruppen über zwei Wochen hinweg - das Ergebnis ist offen und bleibt der Gruppe überlassen. Der Auftakt findet am 29. April um 18.30 Uhr statt, die Gruppen treffen sich an verschiedenen Terminen im Zeitraum 3. bis 15 Mai nachmittags/abends (insgesamt ca. fünfmal). Ende Mai findet ein Abschlusstreffen statt.