17.03.2022 | 18 bis 19.30 Uhr
Diese perfide Aufforderung, Deutschland endgültig zu verlassen, fand im April 1933 der Nürnberger Franz Anton Salomon, Kaufmann und Mitglied des 1. FC
Copyright: Leo Baeck Institute, New York
Stadtrundgang | Dialog
„Eine Fahrkarte nach Jerusalem“: Der Club im Nationalsozialismus. Digitale Clubverführung.

Eine Veranstaltung des Projekts:
Clubverführungen – Über das Reichsparteitagsgelände

In einer Reihe von packenden analogen und virtuellen Stadtführungen setzt sich der 1. FC Nürnberg mit der Nazi-Vergangenheit seiner Stadt auseinander.

Unter verschiedenen Mottos bietet der 1. FC Nürnberg bei Stadtführungen tiefe Einblicke in die Nazi-Vergangenheit seiner Stadt an. Je nach Pandemielage finden die Stadtführungen live oder virtuell statt.

Für Clubmitglieder sind die Führungen kostenfrei, für alle anderen beträgt der Preis für die Führung fünf Euro, die als Spende in das „Willkommen im Fußball“-Projekt des 1. FC Nürnberg fließen.

Informationen zur Veranstaltung:

1933 erklärte Adolf Hitler Nürnberg zur „Stadt der Reichsparteitage“. Club-Historiker Bernd Siegler zeigt auf, wie sich der 1. FC Nürnberg in der NS-Zeit verhalten hat und was mit den jüdischen Mitgliedern geschah. Diese „Clubverführung“ ist aber nicht nur ein Ausflug in die dunkle Vergangenheit des FCN, sondern auch in die Gegenwart. Wie setzt sich der Club heute mit seiner Vergangenheit in der NS-Zeit auseinander und wie versucht der 1. FC Nürnberg, Antisemitismus entgegenzuwirken?

Die Veranstaltung findet virtuell statt.

Weitere infos hier
Zusatzinfos
digital | überregional
Eintritt frei
Veranstaltungsdaten
Nach der Anmeldung zu diesem Kurs bekommen Sie eine E-Mail mit einem Link zur Veranstaltung. Das ist bis eine Stunde vor Kursbeginn möglich. Weitere Infos unter der E-Mail: bildung@fcn.de.
Infos/Tickets:
Informationen zum Veranstalter
1. FC Nürnberg e.V.
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