Eine Veranstaltung des Projekts:
Veranstaltungsreihe zu 1.700 Jahren jüdischem Leben in Deutschland
Jüdisches Leben prägt und bereichert seit Jahrhunderten die deutsche Geschichte. In einer Veranstaltungsreihe, die Vorträge, Studienfahrten, Konzerte, Begegnungen und vieles mehr beinhaltet, haben viele Menschen die Möglichkeit, am reichen Schatz jüdischer Kultur, jüdischen Denkens und jüdischen Lebens durch die Jahrhunderte teilzuhaben. Denn nur, wenn wir umeinander wissen, können wir in bereichernder Vielfalt wahre Gemeinschaft leben.
„Die Ehe ist ein weltweites Fiasko, Monogamie und Treue sind unrealistisch. Die Ehe ist eigentlich nur für die Frauen erfunden worden, und deshalb sollten eigentlich auch nur Frauen heiraten. Aber auch sonst ist die Ehe kein Zuckerschlecken für einen Mann. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich spreche, denn ich war 43 Jahre lang mit IHR verheiratet und kann Ihnen Dinge erzählen ...“
Dieser Abend erzählt von den kleinen Skurrilitäten des Alltags, wie sie Ephraim Kishon in seinen unzähligen Kurzgeschichten beschrieben hat.
Schauspieler: Alexandra Julius Frölich und Joachim Kelsch, Deutsch-Jüdisches Theater Berlin.
Schleburgstraße 17
66424 Homburg-Erbach
Deutschland
Saarland