Eine Veranstaltung des Projekts:
Hebrew blessings – von Klezmer bis Copland | ein Projekt des Gürzenich-Chors Köln
Mit dem Programm „The Promise of Living“ spannt der der Gürzenich-Chor Köln am 7. November 2021 in der Kölner Trinitatiskirche den Bogen jüdischer Kompositionen von den Kölnern Jaques Offenbach und Max Bruch über Schubert, Weill, Whitacre zu Copland. Der renommierte Cellist Guido Schiefen präsentiert das Kol Nidrei.
Am 29. Dezember folgt Händels Oratorium Saul, das zu den farbenreichsten Partituren der Barockzeit gehört. Das Drama um die ersten beiden Könige Israels, Saul und David, eröffnete Händel eine neue kompositorische Schaffensphase. Der Chor bereitet die Konzerte mit Schüler*innen des Gymnasiums Thusneldastraße Köln inhaltlich vor.
Händels farbenprächtigstes Oratorium vertont die Geschichte der ersten Könige Israels: Saul und David. Das Konzert beschließt den Beitrag des Gürzenich-Chors Köln zum Festjahr #2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.
BESETZUNG
Kathrin Zukowski, Sopran
Anna Lucia Struck, Sopran
Matthias Rexroth, Altus
Cornel Frey, Tenor
Michael Hamlett, Tenor
Rainer Zaun, Bass
Gürzenich-Chor Köln von 1827 e.V.
Consortium Musica Sacra Köln
Christian Jeub, Leitung
Filzengraben 6
50676 Köln
Deutschland
Nordrhein-Westfalen