13.03.2021 | 10 bis 12 Uhr
Broschüre zur Veranstaltungsreihe
Copyright: Bistum Speyer
Vortrag | Dialog
Jüdische Theologie nach Auschwitz

Eine Veranstaltung des Projekts:
Veranstaltungsreihe zu 1.700 Jahren jüdischem Leben in Deutschland

In Speyer spricht eine Veranstaltungsreihe mit Vorträgen, Studienfahrten, Konzerten, Begegnungen und vielem mehr eine breite Öffentlichkeit an.

Jüdisches Leben prägt und bereichert seit Jahrhunderten die deutsche Geschichte. In einer Veranstaltungsreihe, die Vorträge, Studienfahrten, Konzerte, Begegnungen und vieles mehr beinhaltet, haben viele Menschen die Möglichkeit,  am reichen Schatz jüdischer Kultur, jüdischen Denkens und jüdischen Lebens durch die Jahrhunderte teilzuhaben. Denn nur, wenn wir umeinander wissen, können wir in bereichernder Vielfalt wahre Gemeinschaft leben.

Informationen zur Veranstaltung:

Der Titel des Vortrags müsste eigentlich in eine Frage umformuliert und übersetzt werden: Ist eine jüdische Theologie nach Auschwitz überhaupt möglich? Oder hat das provozierende Schweigen Gottes in Auschwitz nicht dazu geführt, dass die Jüdinnen*Juden den Gott ihrer Väter, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs verloren haben?

Um diese Fragen zu beantworten, beschäftigt sich der Vortrag mit der Geschichte der Theodizee im Judentum und ihren drohenden, destruktiven Folgen für das traditionelle Gottesbild.

Referent: PD Dr. Peter Waldmann, Halle

Weitere infos hier
Zusatzinfos
digital | überregional
Eintritt frei
Veranstaltungsdaten
Den Zugangslink erhalten Sie nach Anmeldung an die E-Mail: keb@bistum-speyer.de.
Infos/Tickets:
Informationen zum Veranstalter
Diözese Speyer
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