Copyright: Geert Maciejewski / Usedomer Musikfestival
Eine Veranstaltung des Projekts:
Internationale Tage Jüdischer Musik: „Von Generation zu Generation“
Zu den Usedomer Internationalen Tagen Jüdischer Musik (ITJM) 2021 feiern und vermitteln hochkarätige Musikvirtuos*innen und Ensembles den Reichtum, die Vielfalt und Lebenskraft jüdischer Musikkultur der Gegenwart. Die Künstler*innen, allesamt mit außergewöhnlicher internationaler Reputation, geben dafür sechs Konzerte in Ost und West, Nord und Süd mit dem Ziel, die jüdische Perspektive und jüdische Musikkultur, gerade auch im Dialog mit dem Publikum, als selbstverständlichen, integralen Bestandteil des Musiklebens Deutschlands erfahrbar zu machen, um Gemeinsamkeiten zu entdecken und das Zusammenleben zu feiern.
Nigun heißt im Hebräischen einfach „Melodie“. Gemeint sind damit religiöse Lieder, die improvisiert werden und oftmals ganz ohne Texte auskommen.
Die Usedomer Musikpreisträgerin und Cellistin Emilia Lomakova und die Violinistin Noga Sarai Bruckstein bringen in ihrem Workshop eine große Vielfalt an Liedern und Anekdoten aus dem jüdischen Alltag und Leben zu Schüler*innen aus Stavenhagen. Mit Offenheit und Spontanität laden sie ein, in die bunte und auch geheimnisvolle Welt der Niggunim einzutauchen.
MITWIRKENDE
Emilia Lomakova (Violoncello)
Noga Sarai Bruckstein (Violine)
Schüler*innen aus Stavenhagen
Copyright: Internationale Tage Jüdischer Musik
Hauptsaal
Malchiner Str. 34
17153 Stavenhagen
Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern
