Eine Veranstaltung des Projekts:
„Bis gleich, Isaak! - Jüdische Deutsche an ihren Lieblingsplätzen"
Es sind einfühlsame Porträts von Menschen, die zu uns gehören, die ebenso verwurzelt sind in der deutschen Sprache und Tradition wie alle anderen auch. Menschen, aufgenommen an ihrem Lieblingsort – ob zu Hause, im Garten, in der Stadt, im Lieblingscafé oder in der Kneipe, begleitet von kleinen Statements.
Ein Bilderstreifzug durch unsere Gesellschaft, in der auch Jüdischsein normal ist – und sein sollte. Porträts von Deutschen mit jüdischen Wurzeln an ihren Lieblingsplätzen. Keine Klischees, keine Stereotype, Noah Cohen – Fotograf mit Ausstellungen in ganz Deutschland – setzt mit intensiven Porträts in Schwarz-Weiß ein künstlerisches und gesellschaftliches Zeichen.
Im Rahmen der Reihe „Fotografinnen und Fotografen sprechen über ihre Arbeit“, veranstaltet von der Münchner Volkshochschule, präsentiert Noah Cohen Bilder aus seiner Ausstellung „Bis gleich, Isaak! - Jüdische Deutsche an ihren Lieblingsplätzen".
Die Schwarz-Weiß Porträts zeigen Menschen, die in der deutschen Sprache und Tradition verwurzelt sind, wie alle anderen auch. Für die Aufnahmen begaben sie sich an ihren jeweiligen Lieblingsort – sei es das Wohnzimmer, der Garten, das Museum oder die Kneipe. Jedem Bild ist auch ein Statement der Abgebildeten beigefügt.
Ein Bilderstreifzug durch unsere Gesellschaft, in der auch Jüdischsein normal ist – und sein sollte. Keine Klischees, keine Stereotype. Noah Cohen setzt mit seinen Bildern ein künstlerisches wie auch ein gesellschaftliches Zeichen.
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81667 München
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