Güstrow | Mecklenburg-Vorpommern
15.09.2021 | 16 bis 17 Uhr
de DROM e.V., Gesellschaft zur Förderung von Kultur, Bildung und Gemeinwesen
Copyright: de DROM e.V.
Podiumsgespräch | Dialog
SHOAH – Wie war es menschlich möglich?
Ein großes Fest des Miteinanders

Eine Veranstaltung des Projekts:
3. Deutsch-Israelische Kulturtage Mecklenburg-Vorpommern

Alle vier Jahre organisiert der Verein de Drom die „Deutsch-Israelischen Kulturtage Mecklenburg-Vorpommern” – dieses Jahr mit besonders vielfältigem Programm.

In Städten sind kulturelle Angebote eine Selbstverständlichkeit. Anders ist die Situation in ländlichen Regionen, wo sie weitaus seltener sind. In Mecklenburg-Vorpommern, dem am dünnsten besiedelten deutschen Bundesland, fördert der gemeinnütze Verein de Drom seit 2010 mit ehrenamtlichem Engagement Kultur, Bildung und Gemeinwesen. Denn er ist überzeugt, dass er damit nicht nur die Lebensqualität steigert, sondern auch Identität stiftet, Integration unterstützt und dem demokratischen Miteinander dient, was für die Attraktivität und wirtschaftliche Entwicklung vor Ort unverzichtbar ist.

In der „de Drom galerie“ in Kröpelin, in einem ehemaligen denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude, wird in regelmäßigen Wechselausstellungen internationale zeitgenössische Kunst gezeigt. Außerdem werden drei Gastateliers eingerichtet, ein Co-Working-Space etabliert und das bestehende Netzwerk weiter ausgebaut. Denn da de Drom die niederdeutsche Übersetzung für „der Traum“ ist, werden weiter große Pläne geschmiedet.

Kunst, Musik, Literatur, Film und Vorträge

Seit 2012 organisiert der Verein außerdem alle vier Jahre in eigenverantwortlicher Initiative die „Deutsch-Israelischen Kulturtage Mecklenburg-Vorpommern” mit Kunst, Musik, Literatur, Filmen, Vorträgen und Diskussionen. 2020 sollten sie zum dritten Mal in Folge stattfinden. Doch aufgrund der Covid-19-Pandemie konnten einige Veranstaltungen nicht wie geplant durchgeführt werden und wurden stattdessen auf September 2021 verschoben.

Unter der Schirmherrschaft von Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel, und der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig stehen unter anderem Vorträge über die Geschichte der Jüdinnen*Juden in der Region zwischen Wismar und Rostock auf dem Programm. Eine Lesung mit Diskussion beschäftigt sich mit der „Diagnose Judenhass“ als „Wiederkehr einer deutschen Krankheit“, eine andere mit den deutsch-israelischen Beziehungen. Die meisten Veranstaltungen finden in der „de Drom galerie“ statt, der Eintritt ist frei.

Informationen zur Veranstaltung:

Eine Ausstellung der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem; im Kreishaus Güstrow, Landkreis Rostock, Am Wall 3-5, 18273 Güstrow

Weitere infos hier
Zusatzinfos
Barrierefreier Zugang
Eintritt frei
COVID-19
Es gelten die üblichen Regeln und Schutzmaßnahmen bezüglich der COVID-19-Pandemie.
Veranstaltungsdaten
Kreishaus Güstrow
Am Wall 3-5
18273 Güstrow
Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern
Infos/Tickets:
Informationen zum Veranstalter
de DROM e.V.
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