„Dieses Projekt hat uns allen viel über Resilienz gelehrt. Es hat uns als Orchester eine neue Identität gegeben – den ‚Sound of Jerusalem’”, so Maxim Antoshin, Autor des Projekts und Direktor der Jerusalem Symphony Orchestra Foundation.
‚Sound of Jerusalem‘ wurde in einer der turbulentesten Zeiten der Geschichte des Jerusalem Symphony Orchestra (JSO) entwickelt. Bereits unmittelbar vor der Pandemie befand sich das Orchester in einer sehr schwierigen Situation, es stand kurz vor der Schließung. Der Ausbruch der Pandemie bedeutete eigentlich das Ende. Trotz aller Widrigkeiten schaffte es das JSO, die letzten beiden Jahre zu den erfolgreichsten in seiner Geschichte zu machen, einzig, weil das Orchester sich jeder Situation stellte und nicht auf bessere Zeiten wartete. – Am Ende funktionierte alles perfekt.
Aufstellung der Stele „Jüdische Kaufleute in der Bochumer Innenstadt“ in der Massenbergstraße 9 am „Bochumer Fenster“/Stadtbadgalerie.
Dokumentation der Aufstellung in einem Video:
Da pandemiebedingt keine Präsenzveranstaltung zur Übergabe der Stele an die Öffentlichkeit möglich ist, wird ein Video gedreht und unter auf der Seite bochumschau.de ins Netz gestellt: https://www.bochumschau.de/stele-massenbergstrasse-geschichte-juedisches-leben-in-bochum-2021.htm
Außerdem ist der Film auch bei Youtube zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=1oNdTH78qPk
Massenbergstraße 9
44787 Bochum
Deutschland
Nordrhein-Westfalen