01.04.2022 | 15 bis 16.30 Uhr
Luise Straus-Ernst beim Besuch des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg anlässlich der Befreiungsfeiern nach Ende der Rheinlandbesetzung, Koblenz
Copyright: Fotograf unbekannt, aufgenommen am 22.7.1930 in Koblenz
Tagung | Dialog
Vortrag zu Luise Straus-Ernst in der Reihe „Starke jüdische Frauen“
Ein Vortrag in Solingen (Wuppertal) stellt die jüdische Kunsthistorikerin, Autorin und Journalistin Luise Straus-Ernst (1893-1944) in den Fokus.

Ein Vortrag in Solingen (Wuppertal) nimmt die jüdische Kunsthistorikerin, Autorin und Journalistin Luise Straus-Ernst (1893–1944) in den Blick. Die Muse der Dadaisten und erste Frau des Surrealisten Max Ernst war Tochter einer jüdischen Fabrikantenfamilie aus Köln. Sie emigrierte 1933 nach Paris, wohin ihr Mann sich schon früher abgesetzt hatte. Die geplante Ausreise in die USA trat Max Ernst dann allerdings mit der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim an. Luise hingegen wurde nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

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Zusatzinfos
digital | überregional
Eintritt frei
Veranstaltungsdaten
Meeting-ID: 920 4493 9665; Kenncode: 254951
Infos/Tickets:
Informationen zum Veranstalter
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