24.03.2021 | 19 bis 20.30 Uhr
Wie es zu Schindlers Liste kam - Ankündigung der IKG Müchen
Copyright: Copyright: IKG München
Podiumsgespräch | Dialog
Wie es zu Schindlers Liste kam – Eine beispiellose Rettungsaktion

Eine Veranstaltung des Projekts:
Gebeugter Leerer Stuhl

Die Erinnerungsskulptur „Gebeugter Leerer Stuhl" für die jüdischen Bürger*innen Pasings wird ein Jahr lang zum besonderen Treffpunkt für Kultur und Dialog.

Der Treffpunkt „Gebeugter Leerer Stuhl“, eine Erinnerungsskulptur für die ehemaligen jüdischen Bürger*innen Pasings – seit 1938 Stadtteil von München – befindet sich vor dem neuen Eingang des Pasinger Rathauses. Hier findet über das Jahr verteilt eine Reihe von Lesungen, Vorträgen und musikalischen Beiträgen statt. Themen sind die deutsch-jüdische Geschichte und die gemeinsame Kultur früher und heute. Die Veranstaltung wollen den Dialog zwischen den Generationen und Kulturen anregen.

Informationen zur Veranstaltung:

Der 1920 in Krakau geborene und 2011 in Augsburg verstorbene Mieczysław (Mietek) Pemper war ein deutsch-polnischer Häftling im KZ Plaszow, wo er der persönliche Schreiber des berüchtigten Lagerkommandanten Amon Göth war. Ihm verdanken wir den Bericht einer beispiellosen Rettung und letztendlich den Film "Schindlers Liste" von Steven Spielberg.

Begrüßung: Mirjam Zadoff (NS-Dokumentationszentrum München)
Gespräch: Regina Pemper (Nichte von Mietek Pemper) und Viktoria Hertling (Historikerin)
Moderation: Ellen Presser (Kulturzentrum der IKG München und Oberbayern)

Weitere infos hier
Zusatzinfos
digital | überregional
Eintritt frei
Veranstaltungsdaten
Keine Teilnahmegebühr, Anmeldung nicht erforderlich
Infos/Tickets:
Informationen zum Veranstalter
Chaverim - Freundeskreis e.V.
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