Wie schmeckt die jüdische Küche? Jetzt anmelden zum „Live Cooking“ mit dem Deutsch-Israelischen Starkoch Tom Franz
Wie schmeckt die Vielfalt der jüdischen Küche? Mit dieser Fragestellung wird MENTSH! Das Festival der Begegnungen (Festival-Plattform: www.ments- hen.de) am Sonntag, 13. Juni, um 17 Uhr eröffnet. Der deutsch-israelische Starkoch Tom Franz lädt via Zoom zum Kochen historischer Gerichte ein. Moderiert wird das Koch-Event von der Berliner Schriftstellerin und Journalistin Mirna Funk, die den „Master-Koch“ vorab interviewt hat: https://www.facebook.com/2021JLID/videos/227154685564610
Denn fast so spannend wie das Koch-Event ist Tom Franz‘ Weg vom deutsch-katholischen Anwalt zum israelisch-jüdischen Koch. Außerdem spricht er darüber, was ihn an Israel fasziniert, was ihm das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ bedeutet und natürlich über die israelische Küche.
Noch bis Donnerstag, 10. Juni, können sich Interessierte unter info@2021JLID.de anmelden, um die Zutaten-Liste, die Rezepte und den Zoom-Link zu erhalten. Gekocht wird dann gemeinsam. Als Grundlage der Kreationen dient Tom Franz das „Historische Kochbuch für die jüdische Küche von 1926“. Dieses wurde herausgegeben vom Jüdischen Frauenbund, dessen Mitbegründerin Bertha Pappenheim (1859-1936) bei dem Koch- und Back-Event am Sonntag mit einem Rezept für ihre Haselnuss-Torte vertreten ist. Die österreichisch-deutsche Frauenrechtlerin war eben nicht nur für ihre scharfe Zunge, sondern auch für manche Gaumenfreude bekannt.
INTERNER Hinweis an die Medien:
Sie sind herzlich eingeladen, sich zwecks Berichterstattung am Sonntag einzuloggen unter folgendem Link:
https://zoom.us/j/99453299040?pwd=TkU5bEJheU1RbjJVNU4rc3czSTd2Zz09
Webinar-ID: 994 5329 9040
Kenncode: 2021
Sollten Sie Interesse an einer persönlichen Koch-Reportage haben, wenden Sie sich bitte wegen der Zutatenliste bis Freitagmittag an info@2021JLID.de oder presse@2021JLID.de .
Info:
Unter dem Titel „#2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ werden bundesweit über 1500 Veranstaltungen ausgerichtet und durch die Bundesregierung unterstützt. Ziel des Festjahres ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegenzusetzen. Nähere Infos gibt es hier.
Für Rückfragen:
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. c/o Synagogen-Gemeinde Köln · Ottostraße 85 · 50823 Köln Telefon: +49 221- 968 828-22 & +49 221- 968 828-30
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